Cooper Island
Viele Male lag nun „Cooper Island“ von Andres „Ode“ Odendhal, bei Frosted Games erschienen, auf unserem Tisch. Es handelt sich um Worker-Placement-Spiel der echten Expertenkategorie für 1 bis 4 Spieler.

Ein Blick in die Spieleschachtel
Das Spielmaterial ist toll gestaltet, da gibt es gar keinen Diskussionsbedarf. Wenn jetzt noch die Spielertableaus auf dickerer Pappe wären, dann wäre das eine 1 mit Sternchen.
Ja, ich kenne die Diskussion um das fehlende Inlay. Ich persönlich brauche sowas nicht und mit ein paar Tüten ist man hier gut bedient.

Ein Sonderlob bekommt die Anleitung. Hier ist es gelungen, dass man, trotz des Schwierigkeitsgrads des Spiels, bereits nach dem ersten Lesen das Gefühl hat, mit dem Spiel beginnen zu können.
Das Spielsystem
Aufgrund der Komplexität des Spiels ist es nicht möglich, auf alle Möglichkeiten einzugehen.
Einmal mit dem Aufbau des Spiels vertraut geht dieser relativ schnell, auch wenn eine Menge Platz auf dem Tisch benötigt wird.
Grundsätzlich startet jede Runde mit der Einkommensphase, die parallel durchgeführt werden kann. Wenn jeder mit dem Spiel vertraut ist würde ich dies auch empfehlen, da hierdurch einige Zeit gespart werden, die dann später lieber in die Denkprozesse fließen kann. Doch auch die Einkommensphase benötigt Zeit.
Ausgeführt werden in dieser Phase alle Aktionen, die mit dem „Hand-Symbol“ gekennzeichnet sind. Zu Beginn des Spiels sind dies 2 Aktionen, die nun, in beliebiger Reihenfolge, durchgeführt werden können.

Jeder Spieler verfügt über 6
Inselchenplättchen, von denen er nun, den Legeregeln entsprechend, eines platzieren darf und sofort den Bonus erhält. Diesen Bonus gilt es natürlich schon für die kommende Spielphase einzuplanen. Doch auch gilt bereits hier schon zu darauf zu achten, welcher Bonus in Kürze gebraucht wird, denn mit jedem Passieren des Plättchens durch das eigenen Schiff, wird der Bonus erneut aktiviert. Hier gibt es zum Beispiel Plättchen die 1 Münze liefern, die das Ziehen eines Doppellandschaftsplättchens ermöglichen oder eine Ruine entfernen lassen. Wählt sehr weise, wann ihr welches Plättchen legen möchtet.
Als weitere Aktion darf dann, wenn verfügbar, ein Doppellandschaftsplättchen gelegt werden. Achtet immer darauf, auch über eines zu verfügen, damit euch die Aktion nicht verloren geht.
Die Plättchenplatzierung bei Cooper Island
Die Platzierung der Plättchen ist eine der wesentlichen Herausforderungen bei „Cooper Island“, da euch diese, zumindest im Wesentlichen, die so dringend benötigten Ressourcen liefern. Auch das System des Legens gefällt mir ausgesprochen gut.
Grundsätzlich könnt ihr eines eurer Doppelplättchen auf jedes leere Feld legen und erhaltet sofort eine Ressource. Diese Regel müsst ihr euch merken, da dies schnell untergeht. Immer dann, wenn ihr ein Plättchen legt, wird unmittelbar die entsprechende Ressource auf das Plättchen gelegt.

Nun muss es euer Ziel sein, schnell die
Kultivierungsebene zu steigern, um mehr Ressource zu bekommen, denn wenn ihr das Frachtschiff beliefern wollt oder Gebäude bauen wollt, dann benötigt ihr diese dringend. Auf bereits gelegte Plättchen könnt ihr nämlich weitere Plättchen legen und dadurch die Kultivierungsebene steigern. Voraussetzung hier ist es, dass der Gebietstyp gleich sein muss. Ausnahme sind hier die Siedlungen, die auf jeden Gebietstyp gelegt werden dürfen. Steigert ihr nämlich nun die Kultivierungsebene und ihr habt ja gelesen, dass unmittelbar eine Ressource gelegt wird, habt ihr die Ressource nun in „Stärke“ 2. Mit höheren Kultivierungsebenen erhöht sich die Ressourcenzahl weiter.
Achtet auf eure Platzierung. Aus meiner Sicht ist diese ein Schlüssel zum Sieg. Und auch da muss genau überlegt werden, denn wenn ihr eine Statue oder ein Gebäude platziert, müsst ihr dies auf ein freies Feld der höchsten Kultivierungsebene bauen.
Auf die Einkommensphase folgt die Arbeiterphase
Hierfür bietet das Inselzentrum die einzelnen Worker-Placement-Felder. Nacheinander setzt ihr jeweils einen Arbeiter ein und führt die jeweilige Aktion durch. Grundsätzlich ist es möglich, dass ein Feld doppelt besetzt wird. Hierfür muss eine Ressource an den Spieler abgegeben werden, dem der darunter liegende Arbeiter gehört. Haben alle Spieler ihre Arbeiter eingesetzt, geht es an die Aufräumphase.

Arbeiter oder Vorarbeiter?
Grundsätzlich startet ihr das Spiel mit zwei eigenen Arbeitern. Im Verlaufe des Spiels könnt ihr euch, durch die Erfüllung von Meilensteinen, weitere Arbeiter freischalten. Doch auch hier habt ihr die Qual der Wahl, da es neben den Arbeitern auch noch Vorarbeiter gibt. Diese Vorarbeiter bieten euch Vorteile bei den einzelnen Aktionen, auf die ich später eingehe. Der entscheidende Vorteil bei einem Vorarbeiter ist es, dass ihr, wenn ihr euch für einen entscheidet, einen eurer verfügbaren freien Arbeiter, einen königlichen Auftrag zuweisen müsst. Diese Aufträge werden zu Beginn gezogen und liefern euch zum Spielende Siegpunkte. Hier gibt es zum Beispiel Siegpunkte für die Anzahl an Einkommensbooten, für die Anzahl an besetzten Feldern auf eurer Insel oder für die Anzahl an gebauten Statuen. Die Nachteile der Vorarbeiter sind allerdings, dass sie mehr Nahrung benötigen und ihr eben einen Arbeiter „abstellen“ müsst und somit wieder nur 2 Arbeiter zur Verfügung habt. Doch spätestens in Richtung Spielende solltet ihr tunlichst einen Vorarbeiter aktivieren, um euch die dringend benötigten Steuerradpunkte zu sichern.
Alternativ könnt ihr euch auch für einen normalen Arbeiter entscheiden und habt dann eine Spielaktion mehr zur Verfügung.
Die einzelnen Aktionen
Ihr könnt eine ganze Menge tun. Ich möchte nun nur beispielhaft auf ein paar Möglichkeiten eingehen. So habt ihr die Möglichkeit ein Doppellandschaftsplättchen zu ziehen und auch sofort eines zu legen, ihr könnt zwei Plättchen ziehen oder zwei Plättchen legen, ihr könnt ein Gebäude errichten oder ihr könnt auch Ruinen entfernen und später dadurch Statuen errichten.
Jederzeit-Aktionen als Schlüsselelement
Eure einzelnen Aktionen gilt es mit den Jederzeit-Aktionen geschickt zu kombinieren. Passend eingesetzt, sind dann schöne Ketten möglich. Diese Aktionen sind auf eurem Board mit einer Sanduhr gekennzeichnet.

Die aus meiner Sicht wichtigste „Jederzeit-Aktion“ ist die Kartographen-Aktion. Diese bietet euch zahlreiche Möglichkeiten, die ihr unbedingt in alle Planungen einbeziehen müsst. So könnt ihr zum Beispiel durch Abgabe eines Punktes ein Plättchen „unterfüttern“. So ist es möglich, ein Doppellandschaftsplättchen mit nur einem Hexfeld auf ein bereits liegendes Plättchen zu legen und das zweite Feld mit der passenden Landschaft zu „unterfüttern“ und schon habt ihr die Kultivierungsebene 2 erreicht. Weitere Kartographen-Aktionen bieten euch zum Beispiel auch die Möglichkeit ein einzelnes Plättchen zu legen. Hier sehrt ihr, dass ihr viel für die Arbeiterphase vorarbeiten könnt, um die gewünschte Aktion optimal durchzuführen. Ich würde empfehlen immer darauf zu achten, dass euch Kartographen-Punkte zur Verfügung stehen.

Sehr interessant und mitunter
spielentscheidend sind auch die Aktionen „Kistendeckel nutzen“. Doch diese könnt ihr erst aktivieren, wenn ihr es geschafft habt ein Frachtschiff zu beliefern. Die Belieferung lohnt nicht nur wegen der Siegpunkte sondern auch für diese Aktionen. Die dafür benötigten Ressourcen, Gold und Tuch, die sich zudem noch in jeder Runde in der zu liefernden Anzahl unterscheiden, wollen allerdings auch erst einmal im Besitz sein.
Des Weiteren könnt ihr noch Ressourcen einlagern, Tauschhandel betreiben oder die Aktionen eurer Gebäudekarten nutzen.
Auch hier zeigt das Spiel wieder, dass es ein Expertenspiel ist. Es gilt um viele Ecken zu denken.
Die Aufräumphase als Abschluss
Jede Runde findet ihren Abschluss mit der Aufräumphase und auch hier kann noch einiges geschehen. Die Ernährung der Arbeiter gehört natürlich als erster Schritt dazu. Ein wesentlicher Punkt, zumindest in Runden 3, 4 und 5, ist auch noch die Unterphase „Hilfsmittel reaktivieren“. Durch die Abgabe von Geld kann hier ein großes Gebäude wieder auf die Vorderseite gedreht werden oder ein genutzter Kistendeckel wieder auf den Bereich für ungenutzte Deckel verschoben werden, um noch einmal in den Genuss zu kommen die Effekte zu nutzen.

Des Weiteren gibt es noch Steuerradpunkte für Statuen und den Passagenbonus. Nach der Rücknahme eurer Arbeiter muss noch der Markt freigeräumt werden, da hier keine Ressourcen lagern dürfen. Achtet hier penibelst darauf, den Markt in eurer Arbeiterphase wieder frei zu machen.
Das Spiel verzeiht (fast) keinen Fehler
5 Runden umfasst das Spiel und diese gilt es konsequent und systematisch zu nutzen. „Cooper Island“ ist ein echtes Expertenspiel und das merkt man als Spieler spätestens dann, wenn eine Entscheidung nicht so richtig durchdacht ist. Denn diese Entscheidung zieht sich dann durch das weitere Spiel und verzögert Dinge, die man gerne früher gemacht hätte und das kostet wertvolle Punkte und die fehlen dann am Ende. Im Mehrpersonenspiel kann man noch Glück haben, dass die Mitspieler auch mal einen nicht ganz so durchdachten Zug machen. Doch spätestens beim Solo-Spiel gegen Cooper tut jeder Fehler weh und kostet den Sieg.
Es gilt folglich immer ca. 3 Züge im Voraus zu planen. Das kostet tatsächlich eine Menge Gehirnschmalz denn insbesondere die Jederzeit-Aktionen sind in die Planungen mit einzubeziehen.
Für mich war die dann doch begrenzte Kapazität des Lagers immer so ein Problem. Hatte ich einen tollen Zug geplant, so zeigte sich in der Umsetzung dann plötzlich, dass ich irgendwas nicht richtig berechnet hatte und die so dringend benötigten Ressourcen gar nicht mehr einlagern kann. Hier hilft der Bau der kleinen Gebäude, die jeweils einen zusätzlichen Lagerplatz bringen oder eben das Schiff, welches auch noch einen Platz bringt.
Doch gerade so etwas erwarte ich von einem Spiel dieser Kategorie und hier macht „Cooper Island“ alles richtig.

Alles ist eine Mangelwirtschaft
Ihr startet das Spiel mit lediglich einer Münze und einem Wiesenplättchen, welches euch eine Ressource Nahrung bringt.
Der erste Mangel wird schon offensichtlich, wenn ihr die Anzahl der Spielrunden seht. Das Spiel erstreckt sich lediglich über 5 Runden. Und in diesen 5 Runden soll die Insel „erblühen“?
Der nächste Mangel sind die Siegpunkte. Ihr werdet bei Cooper Island keine 60 Punkte erreichen. Ich wage sogar zu bezweifeln, dass 50 Punkte drin sind. Vielleicht hat hier allerdings jemand eine andere Meinung? Ich selbst habe bei meinem ersten Spiel lediglich 10 Punkte erzielt. Doch mittlerweile liege ich immer zwischen 28 und 35 Punkten. Doch ich finde dies unheimlich motivierend und der Widerspielreiz ist riesig – zumindest bei mir, denn ich versuche immer wieder meinen eigenen Wert zu toppen.
Geld zu erringen ist nur sehr schwer möglich. Und dabei wird es doch für den Bau der Schiffe und Gebäuden benötigt.
Auch eure Arbeiter sind so ein Mangel, da ihr das Spiel mit lediglich 2 Arbeitern startet. Doch durch das Erringen von Meilensteinen (z. B. durch den Bau von 2 Schiffen oder Häusern, die Belieferung von 2 Frachtschiffen oder der Errichtung von 2 Statuen) könnt ihr zusätzliche Arbeiter erhalten.
Und dann wären da auch noch die Ressourcen. Mit diesen gilt es geschickt zu planen, um sie dann optimal einzusetzen. Planung ist hier auch der zentrale Schlüssel. Wie dargelegt, ist die Anzahl der Ressourcen identisch mit der Kultivierungsebene der Landschaft. Doch wenn ihr per „Jederzeit-Aktion“ eine Ressource in euer Lager einlagert, dann hat die Ressource nur noch eine „Stärke“ von 1. Versucht also immer so zu planen, dass ihr möglichst wenig eurer kostbaren Ressourcen verliert.
Es gibt viel zu tun
Und trotz dieser Mangelwirtschaft ist so viel zu tun bzw. könnte getan werden, wenn man nicht immer vor der Frage stehen würde, wie man es denn mit den knappen zur Verfügung stehenden Materialien schaffen soll.
Statuen wollen errichtet werden, Schiffe und Gebäude können gebaut werden (kleine Gebäude, große Gebäude und die Festung – letztgenannte habe ich noch nie errichtet), das Frachtschiff möchte beliefert werden und die königlichen Aufträge gibt es ja auch noch.
Ich habe nun schon viele Startstrategien ausprobiert. Ich glaube immer noch, dass es eine gute Strategie ist, schnell einen dritten Arbeiter freizuschalten, um mehr Aktionen zur Verfügung zu haben. Wenn ihr andere Erfahrungen gemacht habt oder Tipps habt, so lasst es mich gerne wissen. So starte ich persönlich meistens damit, schnellstmöglich 2 Häuser zu bauen, da die Gebäude auch immer einen kleinen Effekt mit sich bringen. Und wenn es dann auch noch gelingt diese auf einer Siedlung zu errichten, dann winkt noch ein extra Steuerradpunkt.
Die optimale Spieleranzahl
Das Spiel ist für 1 bis 4 Spieler konzipiert. Kommt „Cooper Island“ auf den Tisch muss einem klar sein, dass es kein Spiel ist, welches man mal eben so nebenbei spielen kann. Zwischenzeitlich ist dieses Spiel echte „Arbeit“. Diese Arbeit macht allerdings großen Spaß, schlägt sich aber auf die Spielzeit aus. Auch meine Partien mit 2 Personen dauerten immer zwischen 90 und 120 Minuten. Mit 3 oder 4 Spielern kann das Spiel auch gerne mal 3 Stunden dauern und die Downtime steigt. Mich persönlich stört die Downtime hier nicht denn ich beschäftige mich in der Zeit mit meinen Planungen der nächsten Züge oder schaue, was meine Mitspieler machen bzw. was ich in deren Situation eventuell getan hätte. Dies hat mir persönlich immer geholfen, um mein eigenes Spiel zu optimieren.
Das Spielgefühl an sich unterscheidet sich, aus meiner Sicht, nicht aufgrund der Spielerzahl. Es „werkelt“ ja ohnehin jeder Spieler auf seiner eigenen Insel und Interaktion findet kaum statt. Man kommt sich auch, zumindest prinzipiell, nicht in die Quere. Lediglich wenn ich meinen Arbeiter auf ein bereits besetztes Einsatzfeld stellen möchte, muss ich dem Spiele, dem der Arbeiter unter meinem gehört, eine meiner sauerverdienten Ressourcen abgeben. Alternativ könnte man auch ein Ankerplättchen unter sein eigenes Schiff stellen. Doch ein Ankerplättchen bedeutet auch einen Minuspunkt.
Der Cooper ist ein fieser Hund oder die Solo-Variante
Wer das Spiel in Essen gekauft hat, der hat den Satz aus 24 Karten gleich mitbekommen und kann das Spiel so solo gegen Cooper spielen. Die Karten sind für einen Preis von 7 Euro im Shop von Frosted Games verfügbar.
Die Automa-Version funktioniert erstklassig. 4 unterschiedliche Strategiekarten und 4 unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sorgen für unendlichen Spielspaß. Wobei Cooper auch im geringsten Schwierigkeitsgrad schon eine echte Herausforderung ist.
„Cooper Island“ ist auch für reine Solo-Spieler ein absoluter Pflichtkauf.
Fazit
„Cooper Island“ ist eines meiner Highlights des Jahres 2019 und das sowohl in der Mehrspieler- wie auch in der Solo-Variante. Ich hätte wohl noch endlos mehr über dieses Spiel schreiben können, doch irgendwann sinkt wahrscheinlich auch eure Lust, einen zu langen Text zu lesen.
Wie dargelegt ist dieses Spiel auch Arbeit – aber im Durchweg positiven Sinne. Die Zielgruppe sind ganz klar Expertenspieler, da es hier in einer sehr begrenzten Rundenanzahl mit Mitteln, die an allen Ecken und Enden ebenfalls begrenzt sind, das Maximum herauszuholen. Und es wird einfach nicht gelingen all das umzusetzen, was man sich denn vorgenommen hat. Zumindest mir ist das noch nicht gelungen. Doch genau das macht das Spiel so stark – es spornt an, eine andere Taktik auszuprobieren oder es mit der gleichen Taktik noch einmal zu probieren.
Glücksfaktor in diesem Spiel ist fast nicht vorhanden. Lediglich das Ziehen der Doppellandschaftsplättchen ist ein wenig Glück. Doch diese sind doppelseitig bedruckt und durch die Kartographen-Aktion gelingt es auch fast immer jedes Plättchen vernünftig zu legen. Auch dies ist ein Kriterium, welches ich an ein Expertenspiel stelle und „Cooper Island“ erfüllt es komplett.

Insgesamt eine ganz klare Empfehlung und ein Spiel, welches in jede Sammlung gehört.
Ich werde dieses Spiel noch sehr oft auf den Tisch bringen und hoffe, dass es mir auch irgendwann gelingen wird, Cooper vernichtend zu schlagen. Doch bis dahin wird wohl noch einige Zeit vergehen.
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